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- A funeral is a ceremony connected with the burial, cremation, etc. of the body of a dead person, or the burial (or equivalent) with the attendant observances.
- Archives and past articles from the Philadelphia Inquirer, Philadelphia Daily News, and Philly.com.
- Die Revolution in Ägypten 2011 (ägyptisch-arabisch ثورة 25 يناير, thawret 25 yanāyir; Revolution des 25. Januar) war ein durch die tunesische.


Seit Ende Juni 2014 nennt sich die Organisation nur noch Islamischer Staat. Nach Ansicht des Politologen Volker Perthes will die Organisation, die er als.
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Revolution in Ägypten 2. Wikipedia. Demonstranten, die am 2. Januar 2. 01. 1 auf einem Armee- Lastwagen in der Innenstadt von Kairo stehen. Die Revolution in Ägypten 2.
Revolution des 2. Januar) war ein durch die tunesische. Jasminrevolution inspirierter politischer Umbruch in Ägypten, bei dem Massenproteste unterschiedlicher Teile der ägyptischen Bevölkerung eine Rolle spielten. Die Revolution war Teil des sogenannten „Arabischen Frühlings“. Am 2. 5. Januar 2. Städten Ägyptens Demonstrationen, die am Freitag, dem 2.
Januar 2. 01. 1, bezeichnet als „Tag des Zorns“, einen ersten Höhepunkt erlebten. Die Demonstranten wendeten sich vor allem gegen das von Oktober 1. Februar 2. 01. 1 bestehende Regime des damals noch amtierenden ägyptischen Präsidenten Muhammad Husni Mubarak, dem Korruption und Amtsmissbrauch vorgeworfen wurde. Am 2. 9. Januar 2. Mubarak Omar Suleiman zum Vizepräsidenten und übertrug ihm Teile seiner Macht. Watch The Mighty Quinn Online Mic. Mubarak wurde am 1. Februar 2. 01. 1 zum Rücktritt gezwungen.
Später ermittelte eine Richterkommision, dass bis zu diesem Tag 8. Menschen[1] gewaltsam zu Tode gekommen waren. Während dieser Tage wurden die Demonstrationen von weltweiten Medienberichten begleitet; der Tahrir- Platz in Kairo war im Zentrum der internationalen Berichterstattung. Auch in Ägypten selber konnten sich die Bürger trotz Zensur über die Ereignisse informieren. Statt eines von Seiten der Opposition geforderten zivilen Präsidialrates[2] trat an die Stelle von Mubarak ein Militärrat aus hochrangigen Offizieren, der den Demonstranten freie und demokratische Wahlen sowie die Aufhebung der seit 3.
Jahren geltenden Notstandsgesetzgebung zusicherte. Der Vorsitzende des Militärrats und damit de facto der Nachfolger Mubaraks war Feldmarschall Mohammed Hussein Tantawi. Entgegen der Erwartung verschärfte der Militärrat am 2. März die Notstandsgesetze, doch zum ersten Jahrestag, am 2. Januar 2. 01. 2, wurden sie weitgehend aufgehoben. Am 3. 1. Mai 2. 01.
Notstandsgesetze dann formell beendet, aber inhaltlich in anderer Form wieder weitgehend eingeführt. Nach der Absetzung Mubaraks begannen bald wieder Demonstrationen.
Im Verlaufe des Jahres 2. Demonstrationen gewalttätige Zusammenstöße mit Polizisten und Militärs, wobei jeweils einige Demonstranten getötet und hunderte verletzt wurden.
Das begann mit den Demonstrationen der christlichen Kopten; ab Herbst 2. Proteste gegen den Militärrat häufig in dieser Weise. Der Militärrat reagierte auf große Demonstrationen mehrmals mit der Umbildung der von ihm zuvor eingesetzten Regierung, wobei Tantawi, der provisorischer Oberbefehlshaber der Streitkräfte Ägyptens, Verteidigungsminister und Minister für militärische Produktion ist, stets im Amt blieb. Tantawi wurde im August 2. Ruhestand versetzt; sein Nachfolger wurde Abd al- Fattah as- Sisi. Die frühere Regierungspartei des ägyptischen Ex- Präsidenten, die Nationaldemokratische Partei (NDP), wurde vom Obersten Verwaltungsgericht Ägyptens aufgelöst.
Am 8. April wurde der ehemalige Präsident Mubarak verhaftet und Anfang Juni 2. Gericht zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Wegen Geldwäsche und illegaler Bereicherung wurde der ehemalige Innenminister Habib al- Adli zu einer zwölfjährigen Freiheitsstrafe verurteilt; Anfang Juni 2. Tötungen während der Revolution zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt.[3] Im März 2. Kassationshof ein Wiederaufnahmeverfahren des Geldwäscheprozesses angeordnet.[4] Im März 2. Parlamentswahlen für beide Kammern des Parlaments begannen am 2.
November 2. 01. 1 und dauerten mehrere Monate. Die islamistischen Parteien gewannen die Wahl zur ägyptischen Volksversammlung mit etwa 7. Prozent. Die derzeitige Verfassunggebende Versammlung ist durch überkonstitutionelle Prinzipien beschränkt.[6] (englischsupra- constitutional principles) Die Präsidentschaftswahl erfolgte im Mai und im Juni 2. Nachdem das Verfassungsgericht am 1. Juni 2. 01. 2 die Wahl zur Volksversammlung in Teilen für fehlerhaft erklärte, löste der Militärrat die Volksversammlung am 1.
Juni auf, übernahm dessen Gesetzgebungs- und Budgetrecht und verbot den Abgeordneten den Zutritt zum Parlament. Die Stichwahl zum ägyptischen Präsidenten, zwischen dem Kommandeur der Luftwaffe Ahmad Schafiq und dem Muslimbruder und Parteivorsitzenden Mohammed Mursi, fand trotzdem statt, wobei der Militärrat noch über die Befugnisse des Präsidenten entscheiden wollte. Zum neuen Präsidenten Ägyptens wurde Mohammed Mursi mit 5. Prozent der Stimmen gewählt, die Wahlbeteiligung soll bei 5. Prozent gelegen haben.[7] Nach der Wahl trat Mursi von seinen Posten bei den Muslimbrüdern und seiner Partei zurück. Präsident Mursi setzte per Dekret die Volksversammlung am 8.
Juli wieder ein und so wurde am 1. Juli eine kurze Sitzung der Abgeordneten abgehalten. Die Amtszeit Mursis wurde als Folge der anhaltenden Proteste durch den Umsturz am 3. Juli 2. 01. 3 beendet. Bereits kurz nach seinem Amtsantritt ließ Mubarak 1. Notstandsgesetz verabschieden, das ihm diktatorische Vollmachten verlieh.
Grund war das Attentatfundamentalistischer Angehöriger der ägyptischen Streitkräfte auf seinen Vorgänger Anwar as- Sadat, bei dem dieser 1. Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2.
Opposition in der Bewegung Kifaja (= es reicht) und in der Partei al- Ghad (Morgen- Partei) und sorgte für Wirbel auf dem politischen Parkett, in den Medien und durch Kundgebungen auf den Straßen.[8] Mubarak versprach eine politische Öffnung des Landes und die Zulassung unabhängiger Kandidaten zu den Präsidentschaftswahlen. Nachdem die islamistische Muslimbruderschaft bei den Wahlen an Einfluss gewann, wurde der Liberalisierungskurs wieder gestoppt. In der Innenstadt von Kairo fanden in der Folgezeit öfter Demonstrationen, insbesondere vor den Hauptsitzen der Juristen- und Journalistenvereinigung, sowie unweit vor der Parteizentrale von al- Ghad statt, die bereits damals schon von in Zivil gekleideten Schlägertruppen gestört wurden. Auch in den Universitäten protestierten Studenten trotz Verbote. Massenkundgebungen. Durch den illegalen Weiterverkauf von Mehl entstanden Engpässe bei der Auslieferung von staatlich subventionierten Brot.
In al- Mahalla al- kubra protestierten Zehntausende.[8] Diese Brotunruhen wurden von der Jugendbewegung 6. April mitorganisiert, die bereits Arbeiterstreiks im März 2. Textilbetrieben der Delta- Stadt unterstützten. Ende 2. 01. 0 fanden von Wahlbetrug geprägte Parlamentswahlen in Ägypten statt, bei denen die Nationaldemokratische Partei Husni Mubaraks 4. Sitze errang.[9][1. Die Oppositionsparteien erreichten nur drei Prozent der Mandate im Parlament. Einzig die Muslimbruderschaft verfügt über eine gut organisierte Mitgliederbasis; sie hielt sich bei den Protesten bisher im Hintergrund.[1.
In einer Umfrage der Gallup Organization von September/Oktober 2. Drittel der Befragten der Meinung, dass es bei den Wahlen in ihrem Land ehrlich zugehe.
Im März 2. 00. 9 waren 9. Prozent der Befragten der Meinung, dass Meinungsfreiheit als Grundrecht in die Verfassung aufgenommen werden solle.[1. Ursachen für die erhöhte Protestbereitschaft sind der Unmut über das autoritäre Regime mit einem ausgeprägten Sicherheitsapparat, fehlende Mitsprachemöglichkeiten der Bürger, der fehlende Reformwille, Korruption in Staat, Wirtschaft und Verwaltung. Ein Bevölkerungswachstum von 5. Millionen Menschen, innerhalb der letzten 2. Jahre, übte enormen Druck auf den Arbeitsmarkt und die regionale Lebensmittelproduktion aus und trug wesentlich zu hoher Arbeitslosigkeit insbesondere der jüngeren Bevölkerung und einer wachsenden Armut bei.[1.
Zudem schwand durch eine Umorientierung der Zuwanderungspolitik, insbesondere von Seiten der Golfstaaten, die Chance der Misere zu entkommen. Unter der Jugend war Frustration bis Resignation weit verbreitet: Durch eklatante Defizite in religiösen und staatlichen Bildungseinrichtungen einerseits und den oft hohen Standards an Privatschulen mit Schulgeldern, die meist den Durchschnittslohn übersteigen, andererseits wird der soziale Status „weitervererbt“.
Islamischer Staat (Organisation) – Wikipedia. Der Islamische Staat (IS, arabisch الدولة الإسلامية, DMGad- daula al- islāmīya) ist eine seit 2. Miliz mit zehntausenden Mitgliedern, die derzeit Teile des Irak und Syriens kontrolliert, wo sie seit Juni 2. Kalifat“ deklariertes dschihadistisches „Staatsbildungsprojekt“[6][7] unterhält.[8] Die Organisation ist auch in anderen Staaten aktiv und wirbt um Mitglieder für Bürgerkriege sowie Terroranschläge. Sie wird des Völkermords, der Zerstörung von kulturellem Erbe der Menschheit wie auch anderer Kriegsverbrechen beschuldigt. Organisatorische Anfänge gehen auf den irakischen Widerstand zurück. Gruppierung unter al- Qaida im Irak (AQI), ab 2.
Islamischer Staat im Irak (ISI) und von 2. Juni 2. 01. 4 unter Islamischer Staat im Irak und in Syrien (ISIS) bzw.
Namen Islamischer Staat im Irak und der Levante(ISIL) sowie auch unter dem transkribierten arabischen Akronym. Daesch (Dāʿisch / داعش) bekannt.[9]Nach der militärischen Eroberung eines zusammenhängenden Gebietes im Nordwesten des Irak und im Osten Syriens verkündete die Miliz am 2.
Juni 2. 01. 4 die Gründung eines Kalifats mit Abu Bakr al- Baghdadi als „Kalif Ibrahim – Befehlshaber der Gläubigen“.[1. Damit ist der Anspruch auf die Nachfolge des Propheten. Mohammed als politisches und religiöses Oberhaupt aller Muslime verbunden.[1. Anfangs bekannte sich der IS zu al- Qaida,[1. Führung er sich etwa Mitte 2. Watch Vanilla Sky Online Metacritic.
Januar 2. 01. 4 durch Aiman az- Zawahiri ausgeschlossen wurde.[1. Die Führungsspitze des IS wird unter anderem von einer Gruppe von ehemaligen Geheimdienstoffizieren der irakischen Streitkräfte aus der Saddam- Hussein- Ära gebildet, die bis zu dessen Tod im Januar 2. Hadschi Bakr angeführt wurde.[1. Der IS kämpft im syrischen Bürgerkrieg gegen das Regime von Präsident Baschar al- Assad, aber auch gegen die Freie Syrische Armee sowie gegen die kurdische Minderheit im Norden des Landes. Seit August 2. 01. IS- Stellungen Ziele von Luftangriffen einer internationalen Allianz, an der sich seit September mehrere westliche und arabische Staaten beteiligen.[1.
Weiterhin kämpft der IS im zweiten libyschen Bürgerkrieg ab 2. Regierung von Ministerpräsident Abdullah Thenni als auch gegen die Streitkräfte der Gegenregierung um Chalifa al- Ghweil und rief dort ein „Emirat“ aus.[2. Vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen[2.
Regierung Deutschlands[2. IS offiziell als terroristische Vereinigung eingestuft. Der Großmufti Saudi- Arabiens, ʿAbd al- ʿAzīz Āl asch- Schaich, nannte IS zusammen mit al- Qaida „Feinde Nummer Eins des Islam“.[2. Der Irak und die Länder der Levante (in heutigen Grenzen)Seit Ende Juni 2. Organisation nur noch Islamischer Staat. Nach Ansicht des Politologen Volker Perthes will die Organisation, die er als „dschihadistisches Staatsbildungsprojekt“ kennzeichnet, durch Verzicht auf frühere Namensbestandteile unterstreichen, dass sie über den Irak und die Levante hinaus expandieren will.[2. Bis Ende 2. 01. 4 nannte sich die Organisation „Islamischer Staat im Irak und in Syrien“ (arabisch الدولة الإسلامية في العراق والشام, DMGad- daula al- islāmiyya fī l- ʿIrāq wa- š- Šām; auch als „… in der Levante“ oder „… in Großsyrien“ übersetzbar), wovon sich auch die gebräuchlichen Abkürzungen ISIS, ISIL und ISIG ableiten.
Die 2. 01. 3 vom syrischen Aktivisten Khaled al- Haj Salih geprägte[2. Fremdbezeichnung wird die aus den arabischen Anfangsbuchstaben abgeleitete und im arabischen Sprachgebiet verbreitete, eher negativ konnotierte Abkürzung Daesch (داعش, DMGdāʿiš, auch in den Schreibweisen Daesh, Da'ish bzw.
Daaish) inzwischen auch in anderen Sprachen verwendet. Diese Abkürzung gilt bei Mitgliedern der Terrororganisation aus mehreren Gründen als beleidigend: Abkürzungen sind im Arabischen weniger gängig als im Deutschen oder Englischen, wodurch arabische Muttersprachler den Eindruck gewinnen, es handle sich hierbei um (fiktives) Kauderwelsch.[2.
Gleichzeitig ähnelt die Aussprache des Begriffs dem Wort daeš (jemand oder etwas, der oder das etwas zerstampft) und die Schreibweise dem Wort ǧāhilīya, das im Koran abwertend für das vorislamische Heidentum beziehungsweise die Gegner des Propheten Mohammed gebraucht wird. Dies steht dem Anspruch des Daesch, rechtmäßiger Nachfolger des ersten Kalifats zu sein, diametral gegenüber.[2. In den vom IS besetzten Gebieten ist der Begriff verboten, bei Verwendung droht Strafe.[3. Zahlreiche Politiker haben inzwischen die Bezeichnung „Daesch“ übernommen.
Dadurch soll der im Islam positiv konnotierten Eigenbezeichnung der Organisation bewusst entgegengetreten und eine direkte Assoziation mit dem Islam vermieden werden.[3. Der IS spricht nicht von Grenzen, sondern von „Fronten“ und erfüllt damit ein wichtiges Merkmal eines offen angestrebten Imperiums.[3. Weitere, ehemalige Namen der Organisation oder ihrer Vorläufer (JTJ, Az- Zarqawi- Netzwerk, TQJBR, AQI) sind im Abschnitt Geschichte angegeben. Der IS gilt als die reichste Terrororganisation der Welt mit einem geschätzten Vermögen von zwei Milliarden US- Dollar (Stand Januar 2.
Bei der Eroberung von Mossul und der Plünderung der Zentralbank gelangten im Juni 2. Millionen US- Dollar in die Hände des IS.[3.
Das „Geschäftsmodell“ IS basiert auf mehreren Säulen: [3. Erdöl: Der IS finanziert sich größtenteils über die Einnahmen vom Verkauf des Rohöls aus eroberten Ölfeldern.[3.
Bis zu den ersten Luftschlägen auf Erdölfelder im Oktober 2. Millionen US- Dollar Öl gefördert und verkauft. Seit Ende 2. 01. 4 sanken die Zahlen auf etwa 3. US- Dollar je Tag.[3. Raub: Eine zusätzliche Einnahmequelle ist der Verkauf antiker Fundstücke aus Raubgrabungen an archäologischen Fundstellen und der Plünderung von Museen. Bis Ende 2. 01. 4 sollen archäologische Funde allein aus Syrien im Wert von 3. Millionen US- Dollar in den Westen geschmuggelt und hier mit gefälschten Papieren in den Kunsthandel gebracht worden sein.[3.
Lösegeld und Sklaverei: Forderungen aus Entführungen sowie die „Versteigerung“ von Kindern und Frauen (insbesondere gefangengenommene Jesiden und Christen) auf Sklavenmärkten stellen eine weitere Einnahmequelle dar. Mädchen und Frauen zwischen 1. Jahren werden für umgerechnet 6. Euro versteigert; Kinder bis zu 9 Jahren erzielen Preise bis zu umgerechnet 1. Euro. Entführte westliche Geiseln werden für 3 bis 5 Millionen US- Dollar freigelassen.[4.
Spenden: Der IS finanziert sich über Spenden vermögender Privatleute, religiöser Stiftungen und Moscheevereine,[4. Saudi- Arabien und Katar.[4. Steuern: Der IS erhebt Steuern von Gewerbetreibenden, die für Umsatz- und Vermögenssteuer jeweils bei 1.
Zölle (zwischen 2. US- Dollar je Lieferung). Daneben bezieht der IS in Mossul Mieteinnahmen für über 2. Wohnungen und Geschäfte in Höhe von 3 Millionen US- Dollar monatlich.[4. Der IS führt über alle Transaktionen genau Buch.[3. Der Islamische Staat proklamiert auf seinen Internetseiten und in sozialen Netzwerken die Einführung eines Gold- Dinars.
Sukzessive wurde dieser bereits in Umlauf gebracht.[5. Neben dem selbsternannten, in der restlichen islamischen Welt nicht anerkannten „Kalifen“ Abu Bakr al- Baghdadi stand Adnan al- Sweidawi („Abu Ali al- Anbari“; † 1.
Dezember 2. 01. 5 in al- Ash, Syrien[5. Vertreter für Syrien an der Spitze der Organisation IS. Der am 1. 8. August 2. Stadt Mossul durch einen Drohnenangriff getötete Fadel al- Hayali („Abu Muslim al- Turkmani“) war bis zu diesem Zeitpunkt al- Baghdadis Stellvertreter im Irak.[5. Fünf „Gouverneure“ herrschen in Syrien, sieben weitere im Irak. Die Führung des IS besteht aus neun Räten: dem Führungsrat, dem Schūrā- Rat, dem Rechtsrat, dem Sicherheitsrat, dem Hilfsrat für Kämpfer, dem Militärrat, dem Geheimdienstrat, dem Medienrat und dem Finanzrat.[5. Dokumente, die laut Angaben des Spiegel vom getöteten IS- Chefstrategen Hadschi Bakr stammen, legen nahe, dass es neben der oben beschriebenen Führungsstruktur eine parallele Geheim- bzw.
Geheimdienststruktur gibt.[1. An deren Spitze steht das klandestine Gremium Ahl al- Hall wa- l- ʿAqd, das angeblich die tatsächlich relevanten Entscheidungen trifft.